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Sensoren zur Bestimmung der Gasdichte

Für genaue, wirtschaftliche Vor-Ort-Gasmessungen bei einer Vielzahl von Wärmebehandlungsanwendungen für Metalle

Der patentierte Gasdichtesensor von Air Products eignet sich für genaue, kostengünstige In-situ-Messungen in einer Vielzahl von Metallanwendungen. Die Kenntnis der Dichte eines Gemisches aus zwei Gasen, z.B. Wasserstoff und Stickstoff in Sinter-, Löt- und Glühöfen, ermöglicht eine Berechnung der Zusammensetzung. Der Sensor wird direkt in Rohrleitungssystemen oder kontinuierlichen Messgasentnahmeleitungen installiert und liefert Echtzeitmessungen Ihrer Atmosphäre oder Schutzgase. Die Daten dieser Sensoren ermöglichen die Optimierung des Gasverbrauchs, die Verbesserung der Bauteilqualität, der Reproduzierbarkeit und Produktivität sowie die Dokumentation der Einhaltung von Industrienormen. Dieser smarte Sensor kann in das Air Products Process Intelligence System integriert werden - unseren IIOT (Industrial Internet of Things)-gesteuerten Ansatz zur Prozessoptimierung, bei dem jahrzehntelange Erfahrung in der Gasversorgung, anwendungstechnisches Wissen und Sicherheit zum Tragen kommen.
Download Gasdichte-Sensor optimiert das Datenblatt zur Ofeneffizienz

Für eine genaue, wirtschaftlicheGasmessung in der Wärmebehandlung

  • Einfache Bestimmung der Gaszusammensetzung in binären Schutzgasgemischen
  • Installation in Rohrleitungen oder in Messgasentnahmeleitungen für Ofenatmosphären
  • Schnelle Reaktion für Echtzeitmessungen
  • Kein Referenzgas erforderlich
  • Ermöglicht die IIoT-Konnektivität mit Ihren Prozessen durch Einbindung in Air Products Process Intelligence (APPI)
Mit den Daten dieser Sensoren können Sie:
  • den Gasverbrauch optimieren
  • die Qualität und Gleichmäßigkeit Ihrer Teile und Materialien sowie die Produktivität verbessern
  • die Einhaltung von Industriestandards (z.B. CQI-9 und NADCAP) dokumentieren
  • die Produktionsdaten zur Dokumentation aufzeichnen

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Wir helfen Ihnen bei der Optimierung und Überwachung Ihres Betriebs mit Gasdichtesensoren.

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Fragen Sie die Experten

"Warum ist eine Überwachung der Schutzgasatmosphäre vorteilhaft?"
Die einfachste nicht reaktive Atmosphäre für die thermische Verarbeitung eines Metalls oder Materials ist ein reines Inertgas oder Vakuum. Keines von beiden bietet jedoch vollständigen Schutz, da immer Spuren von Verunreinigungen mit Sauerstoff, Wasser und Kohlendioxid, die in der Atmosphäre eines Wärmebehandlungsofens fast immer vorhanden sind, auftreten. Daher mischt man dem Inertgas oft reduzierende Komponenten wie Wasserstoff hinzu.

 

Der Einfluss der Verunreinigungen auf die Metalloberfläche ändert sich ebenfalls mit der Temperatur. Je nach Verfahren und Werkstoff können selbst kleine Schwankungen der Temperatur oder des Grades der Verunreinigung eine reduzierende oder neutrale Atmosphäre in eine oxidierende Atmosphäre verwandeln, was sich negativ auf die Qualität der behandelten Teile auswirkt.

Um dem Temperatureffekt entgegenzuwirken, können reaktive Spezies (H2 und CxHy) entsprechend zugesetzt werden, um Verunreinigungen abzufangen und das erforderliche Reduktionspotenzial für das zu verarbeitende Material aufrechtzuerhalten. Überwachungs- und Regelsysteme haben sich zunehmend durchgesetzt, um die Menge der zuzusetzenden reaktiven Spezies zu regulieren. Um eine gezielte Regelung zu gewährleisten, muss bekannt sein, welche Variablen gesteuert werden müssen und wie genau die Steuerung in jedem einzelnen Fall sein muss. Hierbei können Sie unsere Experten unterstützen.

HEISSE ZONE – STICKSTOFF-WASSERSTOFF-ATMOSPHÄRENÜBERWACHUNG MIT GASDICHTESENSO

Im Sinterofen ist die kontinuierliche Messung und Kontrolle der Ofenatmosphäre von zunehmender Bedeutung, um die Qualitätskontrolle zu verbessern, Kosten zu senken und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Durch die gleichzeitige kontinuierliche Messung von Taupunkt und Wasserstoffkonzentration kann der Ofenbediener die Zusammensetzung der Ofenatmosphäre und das Fließmuster genauer kennen. Air Products hat einen neuartigen Gasdichtesensor entwickelt und diesen erfolgreich zur Messung der Wasserstoffkonzentration in der Stickstoff-Wasserstoff-Atmosphäre in der Heißzone implementiert.